Mittwoch, 12. Dezember 2012

Sozialpsychologie

 
Sozialpsychologie in der Leitung von Frau A. Sobizack

Anlass: Ergebnisprotokoll
Datum:20.09.2012
Ort: Neuss-Süd Bergheimerstrasse 233 41464
Leitung; Frau A. Sobizack
Kurs: Zusammengesetzt aus den 3 Semester vormittags und abends
Beginn: 18:30     Ende: 20:10
Themen: Wiederholung (Konformität durch informativen sozialen Einfluss), Aschs Konformitätsstudie, Klassische Studie zum normativen Einfluss, Konformität und ihre Ursachen, Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden, Die Macht der Mehrheit

Protokollant: unbekannt


1.Wiederholung der letzten beiden Doppelstunden

Konformität durch informativen sozialen Einfluss

Eines der wichtigsten Dinge, die der Mensch braucht ist der Kontakt zu Menschen, denn durch ihn erhalten wir „Informations-Input“, zum Beispiel in unsicheren Situationen, weil wir nicht wissen ,was wir tun sollen, was man von uns verlangt, oder was gerade passiert. Wir nutzen andere Menschen und deren Verhalten als Informationsquellen ( informativer  soziale Einfluss ) und passen uns an ( Konformität ).


2. Klassische Studie zum normativen Einfluss

Hypothese des Asch –Experiment
Beschreibung fehlt, bitte einfügen

Salomon Asch konnte zeigen, wie Konformitätsdruck eine Person so beeinflussen kann, dass sie eine offensichtliche fasche Aussage als richtig bewertet und „öffentliche compliance“  zeigt im Gegensatz zur „privaten Akzeptanz“ im SHERIF-Experiment. Der normative Einfluss resultiert im Gegensatz zum informativen Einfluss typischerweise in „compliance“ d.h. in öffentlicher Konformität ohne innere Überzeugung (z.B. durch Unsicherheit )


Auswertung des Experiments
Bei einer nicht öffentlichen Schätzung: 95% Der Vpn ohne Fehler.
Bei Gruppendruck :26%der Vpn Ohne Fehler. 30% geben fast immer nach.

Situationsbedingungen für Konformität:
-Gefühle von Unsicherheit und Inkompetenz „ kein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
-Mehrheit von mindesten 3 Personen (“number“)Anzahl der Gruppenmitglieder
-Einigkeit der Gruppe
- Hoher Status der Gruppe (“strenght“)Wichtigkeit der Gruppe für den Betroffenen
-Nähe, unmittelbaren Kontakt des Betroffene zur Gruppe (“Immediacy“)

4.Konformität und ihre Ursachen

Warum Klatschen wir, wenn andere klatschen?
Warum essen wir, wenn andere essen?
Warum glauben wir, was andere glauben?
Warum sehen wir, was andere sehen?

Aus Angst vor Zurückweisung streben wir nach sozialer Anerkennung, das ist eine
Reaktion des normativen sozialen Einfluss.

Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden
Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen, wenige können abgeschieden von der übrigen Gesellschaft leben (stressig, traumatisch ). Wichtig ist die Interaktion mit anderen da durch erhält der Mensch emotionale Unterstützung, Zuneigung und Liebe was außergewöhnlich wichtig ist, für unser Wohlbefinden.
Wegen dieser menschlichen Bedürfnisse verhalten wir uns konform, um von anderen akzeptiert zu werden –Konformität aus normativen Gründen, aus Angst verlacht, nicht gemocht oder akzeptiert zu werden. Normativer sozialer Einfluss findet dann statt, wenn der Einfluss andere Menschen uns dazu führt uns konform zu verhalten, um gemocht und akzeptiert zu werden Diese Art  von Konformität führt zur Öffentlichen Compliance .

Ursachen :
-Angst vor Zurückweisung “ Vermeidung von Zurückweisungen“
-Streben nach; emotionale Unterstützung, Liebe, Zuneigung, gemocht und akzeptiert zu werden,
-Gruppenwichtigkeit
-Kleidung
-Slangausdrücke
-Angst andere Menschen zu verletzten 
-Gruppendynamik

5.Die Macht der Mehrheit
Allein gegen alle: Wer an seiner Meinung trotz Gruppendruck festhält, braucht starke Nerven
Der soziale Druck verändert die eigene Wahrnehmung und verleitet dazu, Falsches für richtig zu halten. Das Asch Experiment zeigte wie 3 von 4 Vpn  sich auf diese Weise in ihrer Wahrnehmung beeinflussen lassen. Dennoch stellt sich die Frage: Beugt man sich dem Gruppendruck oder verändert der Gruppendruck die eigene Wahrnehmung?

Der Neurologe und Psychiater Gregory Berns wiederholte das Asch- Experiment unter Einbezug bildgebender Verfahren (fMRT), was dafür sorgt, dass man die bestimmte Gehirnstrukturen bei der Arbeit beobachten kann. Berns beobachtete,  welche Gehirnareale unter der Beeinflussung durch andere aktiviert werden. Zeigt die Versuchsperson Konformität und passt sich der Mehrheit an, werden Areale der Wahrnehmung aktiviert, d.h. die Vp verändert ihre Wahrnehmung: Man glaubt nicht, was man sieht, sondern man sieht, was andere einem glauben machen.
Das Festhalten an der eigenen Meinung zeigt im fMRT starke Aktivitäten in Emotionszentrums des Gehirns und bestätigt, dass ein Festhalten an der eigenen Meinung mit heftigen Gefühlen verbunden ist.
Das Ergebnis der Studie ist von enormer gesellschaftlicher Relevanz: Wenn es so anstrengend ist, seinen eigenen Standpunkt zu vertreten, dann ist die Gefahr groß, dass Menschen sich der Mehrheit anschließen. Und die mehrheitliche Meinung in der Lage ist, die eigene Wahrnehmung zu beeinflussen, dann ist man möglicherweise nicht mehr fähig zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Dies kann politisch und wirtschaftlich fatale Folgen haben. Bern hat nur eine Ausweg aus dem Dilemma : Man muss sich dieser Beeinflussungsmöglichkeit bewusst sein und sich rechtzeitig sozialem Druck widersetzen.
Auch wenn es unangenehm ist.

                             © Nika W.
 
 

Latein

 
Genus



A(fem.)
O(Mask.)
Kons.(Mask.)
Neutrum
E(Mask.)
U
I
Singular








Nominativ
-a
-us
-
-um
-es
-us

Genitiv
(genitiv-possesivus)
-ae
-i
-is
-i
-erum
-us

Dativ
-ae
-o
-i
-o
-ebus
-ui

Akkusativ
-am
-um
-em
-um
-es
-um

Ablativ
-a
-o
-e
-o
-ebus


Plural







Nominativ
-am
-i
-es
-a
-es
-us

Genitiv (genitiv-possesius)
-arum
-orum
-um
-orum
-erum
-uum

Dativ
-is
-is
-ibus
-is
-ebus
-ibus

Akkusativ
-as
-os
-es
-a
-es
-us

Ablativ
-is
-is
-ibus
-is
-ebus
-ibus





Singular:
Nominativ: Wer / Was
Genitiv: Wessen Haus ist ...
Dativ: Wem gebe ich  ...
Akkusativ: Wen / Was sehe ich ?
Ablativ: Womit, Wo /Woher wovon? Auf welche Weise ? Mit wem? )


Plural:
Nominativ: Wer / Was
Genitiv: Wessen Haus ist ...
Dativ: Wem gebe ich  ...
Akkusativ: Wen / Was sehe ich ?
Ablativ:



                                                             ©Nika W.

Samstag, 1. Dezember 2012

Mohandas Karamchand Gandhi

  
Mohandas Karamchand Gandhi mostly called (Great Soul)
born in 1869- assassinated in 1948




Memoiren of Gandhi

>>The  future depends on what you do today<< 
  Die Zukunft hängt davon ab, was du heute tust.

>>Truth never demages a cause that is just<<
Wahrheit schadet nie einer Sache die gerecht ist.

>>You must be the change you want to see in the world<<
Du musst die Veränderung sein. die du in der Welt sehen möchtest.






Mohandas Karamchand Gandhi
mostly called Mahatma Gandhi / mehata/.from Sanskrit,Mahatma. „Great Soul“ (* 2. October 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. January 1948 in Neu-Delhi, Delhi), was the spiritual and political leader of the Indian independence movement. His concept of Satyagraha (literally "sticking to the truth")  was based on truthfulness and an active, but non-violent resistance. He led India to independence. In India, he was awarded the honorary title of "father of the nation". His birthday, the second October every year is celebrated as a holiday in India.




 
-->
1869         MG was born on the 2nd of October 1869 in Porbandar in India as Mohandas       
             Karamchand Gandhi. His father was the Prime Minister  of the principality of
             Porbandar.(*low caste)

1876        primary school in Rajkot
1881        high school in Rajkot
1883         married to Kasturba  (*at the age of thirteen, he was married through an 
             arrangement to Kastruba  Makharji.)
1885         Father died at age of 63
1888        First of four sons was born
1891        Sailed from Bombay to England to study law.
1891-1893 layer in Bombay
     1893     April Sailed to South Africa to become lawyer for an Indian film. (*Brithen control   
                  South Africa)
     1893     Found himself subjected to all kinds of color discrimination.
1893-1914 he struggled for Indias  independence. During the time he developed the concept
                  of  the  Satyagraha (*non-violent resistance) (*Festhalten an der 
                  Wahrheit   ( *gewaltlosen Wiederstand)
1894 May  Organised Natal Indian Congress (*The Indians fight against race discrimination       
                  in South Africa)
    1899     G.moved 1100 Indian s to help the British colonial regime in the war-without   
                 violencenly sanitary service
    1902     Returned to South Africa
    1903        Summer: opened law office in Johannesburg.
    1907     Indians must keep a registrations act with themself to identify always
           G. + 3000 pendants start resistance.
1914        Gandhi left South Africa forever, went to India and fought for  the independence
             movement
1920        Gandhi becomes the leader of the Indian National Congress (INC)  (*importent
             instrument of  i.m )
 1922-1924   Mahatma Gandhi was in a British prison.The British magistrates gave  him 6 years
            for  disobedience.
      1923     Wrote Satyagraha in South Africa and part of his autobiography in the prison.
1930        Mohatma Gandhi leads a 200 meter (300 km) march leading thousands of Indians
             to the Indian ocean to make their own salt, protesting against the British salt   
             monopoly and the salt tax.“Salt Satyagraha“(*Festhalten an der Wahrheit)
1930-1932   Saltmarsh against the Britsh salt monopoly
                    Civil disobedience campaign prompted all EnglishTaxes refuse (v.a. salt tax))Salt
                    march against the British salt monopoly in global media coverage:Salt production
                    for personal use went into Indian handsabout Gandhi's first participation in a
                    round-table conference London, Encounter with Charlie Chaplin.
      1932     Gandhi's re-imprisonment, hunger strike committed to the equal rights of men  
                    and women
      1942     Gandhi asks Britain for immediate independence, re-imprisonment (up to 44),           
                   strikes and demonstrations
      1947     India's independence and partition into two states: India(predominantly Hindu)       
             and Pakistan (Muslim majority); Gandhi's influence curbs civil war unrest
             M.G.hade bee an advocate for a united India where hindus and muslims lived 
             together in peace.


† 30. January 1948      Mohandas Karamchand Gandhi was killed by three gunshots.    
                                                          (*by Nathuram Godse (fanatical,Hindu nationalist)
                                                                          Scatter the ashes in the Ganges.

Mohandas Karamchand Gandhi is a symbol of non violent and peace all over the world.


Mohandas Karamchand Gandhi Born 2 October 1869
Porbandar, Gujarat, British India Died 30 January 1948 (aged 78)
New Delhi, Dominion of India Cause of death Assassination by shooting Resting place Cremated at Rajghat, Delhi. Quelle:Wikip.