Sonntag, 17. März 2013

Populationsökologie (Wechselbeziehungen)

 Wechselbeziehung, Populationsdynamik

Störung des biologischen Gleichgewichts

 

Definition: biologisches Gleichgewicht
Schädling: Blattläuse (Frühjahr), Maikäfer u. Maikäferlarven
Nützlinge: Schwebefliegen-+larve, Ohrwurm, Schlupfwespe, Marienkäferlarve und Armeisemlarve

Störung der Einwikungen von aussen (z. B. Authropogener Eingrif wie Pestiziden)
 

Schädlingsbekämpfung

Molluskizide  -Schnecken
Insektizide     -Insekten
Acarizide       -Milben
Fungizide       -Pilze
Herbizide       -Unkräuter
Nematozide  - Fadenwürmer

Warum sind Pestiziden Problematisch ?

Pestiziden sind Gift ( gelangen sie ins Grundwasser so zerstören sie das ökologische Gleichgewicht) und von ihnen gehen zahlreiche Gefahren für Mensch und Umwelt aus



Was versteht man unter der Störung des ökoligischen Gleichgeeichts, sind Pestziden daran schuld?

JA, wegen des Einsatzes von Pestiziden ( z. B. gegen Schädlinge) entstehen Resistenzen.
(Pestiziden worden im Grundwasser wie auch in der Nahrungskette nachgewiesen.) Kommt es zur einer Resistenz der Schädlingspopulation und dies hat eine Massenentwicklung der Schädlinge zurfoge. Meist ist die Zerstörrung des ökologischen Gleichgewichts der Einsatz von chemischen Mitteln ( Pestiziden, Antibiotika) die Folge und man spricht von " der Zerstörrung des ökologischen (natürlichen ) Gleichgewicht".


Was versteht man unter den integrieten Pflanzenschutz?
* Der integriete Pflanzenschutz ist eine genau agestimmte Kombination verschiedener biologischer und chemischer Methoden.
*Pestiziden ( Insektizide, Fungizide, Herbizide) werden erst eingesetzt, wenn trotz biologischer maßnahmen bestimmte schadensschwellen überschritten werden.

Integrieter Pflanzenschutz






  Pestizid

 

 

 

Synökologie

Verflechtung im Lebensgemeinschaften

*Trophieebene im Ökosystem

*Produktionsbiologie

*Materialkreisläufe

*Ökosystem See

*Eutrophie u. Oligotrophie


Ökologie

Die Ökologie: Untersucht die Wechselbeziehung (Beziehung) zwischen den Lebewesen untereinander und ihrer Umwelt (äusser Faktoren).

Abiotisch Faktoren = Einfluss der unbelebten Umwelt (Licht, Temperatur, Wasser, Boden etc.)
Biotische Faktoren =Einfluss andere Lebewesen (Das Endprodukt)

Autökologie = Abhängigkeit (Beziehung) einzelner Arten zu ihrer Umwelt (Bezeihung der Inddivi)
Demökologie= Untersuch Einflüsse von Artgenossen u.Individuen(Populationsveränderung,Vitalität)
Synökologie = Gesamtheit der Wechselbeziehung einer Lebensgemeinschaft untereinader (Gesamtheit der ökologie)

Biotop: Lebensraum der Organismen eines Ökosystems.
Biozönose: Lebensgemeinschaft
Ökosystem: bildet eine Einheit die man Ökosytem nennt.( Öko= Biotop+Biozönose)
Ökologische Potenz: Die Fähigkeit unter bestimmten Umweltfaktoren zugedeihen (abio,biotische Faktoren)

Stenök: Enger Toleranzbereich bezüglich  des Umweltfaktors + Verbreitungsbeschränkt ( Koalas)
Euryök: Grosser Toleranzbereich + weite verbreitung (Ratten)      Beides Genetisch Festgelegt!

RGT-Regel: Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Temperatur

*Bei chemischer Reaktion verdoppelt    = R
 sich die Reaktionsgeschwindigkeit        = G
Temperaturerhöhung um 10 °C              = T     2-4 Fache

*Bei höhren Temperaturen sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit ( Denaturierung/ Enzymproteine nicht Hitzebeständig -zerstört Tertiärstruktur+ zerstörung der Aminosäuren


Umweltfaktoren


Licht: Schatten u. Sonnenblätter nutzen Licht als Energiequelle und wandeln es in Hautoberflächenwärme um.

Sonnenpflanze:  Viel Licht
Halbschatten: Voll Sonne auch Schatten
Langtagespflanzen: mehr als 12 Std.
Kurztagespflanzen: Mais, Astern und der Weihnachtsstern  brauchen mehr als 15 Std. Licht



Wasser

Wasserpflanzen:
Trockenpflanzen:
Feuchtpflanzen:



Bergmannsche: Das bei gleichwarmen Vögeln und Säugern eines Verwandschaftskreis die Population in kleinen Klimatoren grösser ist, als in wärmeren Zonen.

Allen-Regel: Abstehende Körperteile wie Ohren und Schwänzen verwandter gleichwarmer Tiere sind bei den in Kälteren Gebieten/ Klimatoren meist Kleiner als in wärmeren Klimazonen. ( Abfrieren )


Konzept der ökologischen Nische 

 Ökologische Nische: die Gesamtheit der Ansprüche einer Art an ihre abiot. und biot.
                                     Umwelt (habitat = Lebensraum,  Salz gehahlt,  Co2  gehalt,
                                     Sauerstoff Gehalt, Temperatur,  PH-Wert)
Das Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren beschreiben diesen Zusammenhang. 
Für das Überleben und die Häufkeit einer Art ist der Umweltfaktor maßgeblich, der am weitesten Optimum entfernt, ist und deshalb begrenzt wirkt.

Liebigsche Minimumgesetz: Das Gedeihen von Pflanzen wird maßgeblich von den Mineral-
                                                 stoffen (PH-Wert, Temperatur) bestimmt, der im Bergleich zum     
                                                 Bedarf in der geringsten Konzentration vorliegt.

Ökofaktoren: Faktor, der das Wachstum von Population beeienflusst 1. Dichtabhängige 
                        Faktoren abhängig von der Individuen Anzahl-
                         2. Dichteunabhängige Faktoren (Wetter, Klima, Krankheit, etc.) 

Ressourcen:  Bestandteile der Umwelt, die ein Organismus braucht bzw. verbraucht und
                       die dadurch anderen Organismen nicht mehr zur Verfügung stehen (Nahrung,
                       Wasser, Lebensraum). Ist die Ressource knapp, fürht es zu Konkurrenz.

Intra- umd interspezifische Konkurrenz

Konkurrenzausschlussprinzip: besagt das zwei Arten mit dem genau den gleichen 
                                                      Ansprüchen an die Umwelt auf die Duaer nicht 
                                                      einander Koexistieren können. 

Konkurrenz: gegenseitige Einschränkung durch nutzung begrenzter Ressourcen. 

Einnischung:
Konvergenz:  Struktuelle, Physologische oder Verhaltensmäßige
Stellenqauivalanz:
Realnische
Fundamentalnische
Oszillationen

Wachstumsformen


logistisches
exponentielles
Superexponentielles Wachstum

1.
2.
3.
4.




Samstag, 16. März 2013

Stars and Stripes " Old Glory"

   


   Stars and Stripes „Old Glory“


History
The national flag of the United States of America, mostly called: the „Stars and Stripes“, „Old Glory“, and „The Star- Spangled Banner.“      (Sternbanner)

The first draft was designed in 1765, only with white and red stripes.
(sons of Liberty Flag)

Ten Years later, the flag changed and changed again
(Sons of Liberty Flag, Grand Union Flag, Betsy Ross Flag...)

In 1777 the first flag was designed. (Betsy Ross Flag National Flag)
Thirteen red and white strips and thirteen stars on a blue background.

In 1880, Congress reduced the total amount of stripes to thirteen. (stripes had been added for every new state) and decided simply to add a star for every new state.

The design of the flag wasn´t standardized untill 1920, it presently displays fifty stars.
(the last one for Hawaii was added in 1960)
It was a long process till the slogan had been  clear from the flag of United States of America.

The colors have a symbolic meaning:

The stars and stripes: The 50 stars on the flag represent the founding states (50 states of the United States of America) and the 13 stripes represent the thirteen British colonies that declared independendence from the Kindom of Great Britain and became the first states in the Union.

White: purity
Red: endurance, bravery (Standhaftigkeit, Ausdauer)
Blue: justice (Gerechtigkeit)

Sonntag, 10. März 2013

Romantik (um 1795-1830)

Romantik (Roman) = Erdacht, Unwirkliches*

Die Romantik ist gekennzeichnet durch: Eine relativ lange Dauer, ihre Vielfalt und Widersprüchlichkeit.

*Frühromantik (1795-1805)  Französiche Revolution
*Hochromantik (1805-1815) Befreiungskriege
*Spätromantik (1815-1830) Idealismus F.v.M

Der Kerngedanke der Romantik (romantische Ironie)

* Die Sehensucht nach der Überwindung alltäglicher Begrenzungen und dem verlangen nach unbeschränkter Freiheit, dem Durchbruch ins Grenenlose, das Sprengen der Fesseln zeigt die Vielfalt des Lebens.
Die Romantik: Die Welt der Phantasie, Träume und die Welt des Unterbewusstsein, Verschmelzung von Leben und Kunst, poesie in allen Lebensbereichen um ein universelles Gesamtkunstwerk zu schaffen ( romantische Poesie= Vermischung und Verschmelzung ) Sehensucht, romantische Ironie /Volksposie= Weltliteratur

Die von den Sinnen wahrgenommenene Wirklichkeit ist dem Romantiker nur Schein. 
Die Welt der Phantasie ist dem Romantiker die eigentliche Wirklichkeit- so hat der Romantiker die möglichkeit, das eigen Ich zu entwerfen. Die konkrete Realität des Ichs ist nur einer seiner Möglichkeiten, damit aber eine Beschränkung des ichs.
(unbegrenzte Entfaltung seiner Inneren= Universalpoesie)


Heinrich Heine 

Sie saßen und tranken am Teetisch
und sprachen von Liebe viel.
Die Herren, die waren ästhetisch,
die Damen von zartem Gefühl.

Die Liebe muß sein platonisch,
der dürre Hofrat sprach.
Die Hofrätin lächelt ironisch.
Und dennoch seufzet sie: Ach!

Der Domherr öffnet den Mund weit:
Die Liebe sei nicht zu roh,
sie schadet sonst der Gesundheit.
Das Fräulein lispelt: Wieso?

Die Gräfin spricht wehmütig:
Die Liebe ist eine Passion!
Und präsentieret gütig
die Tasse dem Herren Baron.

Am Tische war noch ein Plätzchen;
mein Liebchen, da hast du gefehlt
Du hättest so hübsch, mein Schätzchen,
von deiner Liebe erzählt.


Nachtgedanken (1843)

Denk ich an Deutschland in der Nacht
Dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Ich kann nicht mehr die Augen schließen
Und meine heißen Tränen fließen. (...) 


Seit ich das Land verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt - wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele. 


Und zählen muß ich - Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual,
Mir ist, als wälzten sich die Leichen
Auf meine Brust - Gottlob! sie weichen!


Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,
Und lächelt fort die deutschen Sorgen.