Die Ökologie: Untersucht die Wechselbeziehung (Beziehung) zwischen den Lebewesen untereinander und ihrer Umwelt (äusser Faktoren).
Abiotisch Faktoren = Einfluss der unbelebten Umwelt (Licht, Temperatur, Wasser, Boden etc.)
Biotische Faktoren =Einfluss andere Lebewesen (Das Endprodukt)
Autökologie = Abhängigkeit (Beziehung) einzelner Arten zu ihrer Umwelt (Bezeihung der Inddivi)
Demökologie= Untersuch Einflüsse von Artgenossen u.Individuen(Populationsveränderung,Vitalität)
Synökologie = Gesamtheit der Wechselbeziehung einer Lebensgemeinschaft untereinader (Gesamtheit der ökologie)
Biotop: Lebensraum der Organismen eines Ökosystems.
Biozönose: Lebensgemeinschaft
Ökosystem: bildet eine Einheit die man Ökosytem nennt.( Öko= Biotop+Biozönose)
Ökologische Potenz: Die Fähigkeit unter bestimmten Umweltfaktoren zugedeihen (abio,biotische Faktoren)
Stenök: Enger Toleranzbereich bezüglich des Umweltfaktors + Verbreitungsbeschränkt ( Koalas)
Euryök: Grosser Toleranzbereich + weite verbreitung (Ratten) Beides Genetisch Festgelegt!
RGT-Regel: Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Temperatur
*Bei chemischer Reaktion verdoppelt = R
sich die Reaktionsgeschwindigkeit = G
Temperaturerhöhung um 10 °C = T 2-4 Fache
*Bei höhren Temperaturen sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit ( Denaturierung/ Enzymproteine nicht Hitzebeständig -zerstört Tertiärstruktur+ zerstörung der Aminosäuren
Licht: Schatten u. Sonnenblätter nutzen Licht als Energiequelle und wandeln es in Hautoberflächenwärme um.
Sonnenpflanze: Viel Licht
Halbschatten: Voll Sonne auch Schatten
Langtagespflanzen: mehr als 12 Std.
Kurztagespflanzen: Mais, Astern und der Weihnachtsstern brauchen mehr als 15 Std. Licht
Wasser
Wasserpflanzen:
Trockenpflanzen:
Feuchtpflanzen:
Bergmannsche: Das bei gleichwarmen Vögeln und Säugern eines Verwandschaftskreis die Population in kleinen Klimatoren grösser ist, als in wärmeren Zonen.
Allen-Regel: Abstehende Körperteile wie Ohren und Schwänzen verwandter gleichwarmer Tiere sind bei den in Kälteren Gebieten/ Klimatoren meist Kleiner als in wärmeren Klimazonen. ( Abfrieren )
Für das Überleben und die Häufkeit einer Art ist der Umweltfaktor maßgeblich, der am weitesten Optimum entfernt, ist und deshalb begrenzt wirkt.
Liebigsche Minimumgesetz: Das Gedeihen von Pflanzen wird maßgeblich von den Mineral-
stoffen (PH-Wert, Temperatur) bestimmt, der im Bergleich zum
Bedarf in der geringsten Konzentration vorliegt.
Ökofaktoren: Faktor, der das Wachstum von Population beeienflusst 1. Dichtabhängige
Faktoren abhängig von der Individuen Anzahl-
2. Dichteunabhängige Faktoren (Wetter, Klima, Krankheit, etc.)
Ressourcen: Bestandteile der Umwelt, die ein Organismus braucht bzw. verbraucht und
die dadurch anderen Organismen nicht mehr zur Verfügung stehen (Nahrung,
Wasser, Lebensraum). Ist die Ressource knapp, fürht es zu Konkurrenz.
Ansprüchen an die Umwelt auf die Duaer nicht
einander Koexistieren können.
Konkurrenz: gegenseitige Einschränkung durch nutzung begrenzter Ressourcen.
Einnischung:
Konvergenz: Struktuelle, Physologische oder Verhaltensmäßige
Stellenqauivalanz:
Realnische
Fundamentalnische
Oszillationen
Abiotisch Faktoren = Einfluss der unbelebten Umwelt (Licht, Temperatur, Wasser, Boden etc.)
Biotische Faktoren =Einfluss andere Lebewesen (Das Endprodukt)
Autökologie = Abhängigkeit (Beziehung) einzelner Arten zu ihrer Umwelt (Bezeihung der Inddivi)
Demökologie= Untersuch Einflüsse von Artgenossen u.Individuen(Populationsveränderung,Vitalität)
Synökologie = Gesamtheit der Wechselbeziehung einer Lebensgemeinschaft untereinader (Gesamtheit der ökologie)
Biotop: Lebensraum der Organismen eines Ökosystems.
Biozönose: Lebensgemeinschaft
Ökosystem: bildet eine Einheit die man Ökosytem nennt.( Öko= Biotop+Biozönose)
Ökologische Potenz: Die Fähigkeit unter bestimmten Umweltfaktoren zugedeihen (abio,biotische Faktoren)
Stenök: Enger Toleranzbereich bezüglich des Umweltfaktors + Verbreitungsbeschränkt ( Koalas)
Euryök: Grosser Toleranzbereich + weite verbreitung (Ratten) Beides Genetisch Festgelegt!
RGT-Regel: Abhängigkeit der Enzymaktivität von der Temperatur
*Bei chemischer Reaktion verdoppelt = R
sich die Reaktionsgeschwindigkeit = G
Temperaturerhöhung um 10 °C = T 2-4 Fache
*Bei höhren Temperaturen sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit ( Denaturierung/ Enzymproteine nicht Hitzebeständig -zerstört Tertiärstruktur+ zerstörung der Aminosäuren
Umweltfaktoren
Licht: Schatten u. Sonnenblätter nutzen Licht als Energiequelle und wandeln es in Hautoberflächenwärme um.
Sonnenpflanze: Viel Licht
Halbschatten: Voll Sonne auch Schatten
Langtagespflanzen: mehr als 12 Std.
Kurztagespflanzen: Mais, Astern und der Weihnachtsstern brauchen mehr als 15 Std. Licht
Wasser
Wasserpflanzen:
Trockenpflanzen:
Feuchtpflanzen:
Bergmannsche: Das bei gleichwarmen Vögeln und Säugern eines Verwandschaftskreis die Population in kleinen Klimatoren grösser ist, als in wärmeren Zonen.
Allen-Regel: Abstehende Körperteile wie Ohren und Schwänzen verwandter gleichwarmer Tiere sind bei den in Kälteren Gebieten/ Klimatoren meist Kleiner als in wärmeren Klimazonen. ( Abfrieren )
Konzept der ökologischen Nische
Ökologische Nische: die Gesamtheit der Ansprüche einer Art an ihre abiot. und biot.
Umwelt (habitat = Lebensraum, Salz gehahlt, Co2 gehalt,
Sauerstoff Gehalt, Temperatur, PH-Wert)
Das Wirkungsgesetz der Umweltfaktoren beschreiben diesen Zusammenhang. Umwelt (habitat = Lebensraum, Salz gehahlt, Co2 gehalt,
Sauerstoff Gehalt, Temperatur, PH-Wert)
Für das Überleben und die Häufkeit einer Art ist der Umweltfaktor maßgeblich, der am weitesten Optimum entfernt, ist und deshalb begrenzt wirkt.
Liebigsche Minimumgesetz: Das Gedeihen von Pflanzen wird maßgeblich von den Mineral-
stoffen (PH-Wert, Temperatur) bestimmt, der im Bergleich zum
Bedarf in der geringsten Konzentration vorliegt.
Ökofaktoren: Faktor, der das Wachstum von Population beeienflusst 1. Dichtabhängige
Faktoren abhängig von der Individuen Anzahl-
2. Dichteunabhängige Faktoren (Wetter, Klima, Krankheit, etc.)
Ressourcen: Bestandteile der Umwelt, die ein Organismus braucht bzw. verbraucht und
die dadurch anderen Organismen nicht mehr zur Verfügung stehen (Nahrung,
Wasser, Lebensraum). Ist die Ressource knapp, fürht es zu Konkurrenz.
Intra- umd interspezifische Konkurrenz
Konkurrenzausschlussprinzip: besagt das zwei Arten mit dem genau den gleichenAnsprüchen an die Umwelt auf die Duaer nicht
einander Koexistieren können.
Konkurrenz: gegenseitige Einschränkung durch nutzung begrenzter Ressourcen.
Einnischung:
Konvergenz: Struktuelle, Physologische oder Verhaltensmäßige
Stellenqauivalanz:
Realnische
Fundamentalnische
Oszillationen
Wachstumsformen
logistisches
exponentielles
Superexponentielles Wachstum
1.
2.
3.
4.
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